GPS-tracking für den Hund

Neulich stieß Ursula bei Ihren Streifzügen durchs Internet auf eine Werbung für den GPS-Tracker «Tractive GPS DOG 4» für Hunde, sogar von Martin Rütter empfohlen!

Screenshot von der App GNSS View (Analysetool für die Satellitennavigation)

Der GPS Tracker «»Tractive GPS DOG 4«» sollte einmalig rund CHF 60.- kosten sowie laufende Kosten von rund CHF 7.- pro Monat verursachen.

Da unsere Appenzeller Sennenhündin Xändi in ihren ersten zehn Lebensmonaten bereits Kosten im niedrigen fünfstelligen Franken-Bereich «produziert» hat, für Anschaffung, Tierarzt, Spezialnahrung und diverse Ausbildungskurse im Mantrailing, fanden wir diese zusätzlichen Kosten quasi vernachlässigbar, wo doch die versprochenen Eigenschaften geradezu phantastisch anmuten:

  • Ortung des Hundes in Echtzeit
  • Erfahre sofort, wenn Dein Liebling wegläuft
  • Aktivitätsüberwachung
  • Schlafmustererkennung
  • 100% Sorgenfreiheit
  • etc.

Ursula ist speziell an einer automatisierten «hands-free» Aufzeichnung von Xändis zurückgelegten Wegstrecken interessiert, zur Protokollierung und späteren Auswertung ihrer (Xändis) Mantrailing-Leistung. Auch auf geplanten mehrtägigen Wanderungen mit Xändi möchte sie das tatsächliche Verhältnis von Aktivität zu Ruhephasen im Auge behalten. Mich interessierten eher anlasslos die technischen Fähigkeiten dieses Gadgets.

Ziel eines GPS-trackings ist es, Herrchen oder Frauchen auf einem PC oder mobilen Endgerät (Smartphone oder Pad) den aktuellen Standort ihres Hundes «in Echtzeit» auf einer Karte anzuzeigen. Vielleicht noch mit der bisher zurückgelegten Wegstrecke, um Rückschlüsse auf ein evtl. geplantes Ziel ihres ausgebüxten Vierbeiners zu erhalten.

Bevor ich in die Details einsteige, zunächst einmal eine Übersicht über die Technik, die hinter diesem GPS-tracking steht:

GPS-tracking im Überblick

Es beginnt damit, daß der überwachte Hund das «Tractive GPS DOG 4» an seinem Halsband mit sich trägt. Tatsächlich wird nämlich nicht der Hund geortet, sondern lediglich das tractive-Gerät. Diese Unterscheidung mag spitzfindig erscheinen, wird aber zentral, sollte der Hund das am Halsband befestigte Gerät abstreifen oder anderweitig verlieren.

Zentraler Bestandteil des «Tractive GPS DOG 4» ist ein GPS-Empfänger, wie er auch in Fahrzeug- oder Outdoor-Navigationsgeräten enthalten ist. Dieser GPS-Empfänger wertet die Signale der in (theoretischer) Sichtweite befindlichen GPS-Satelliten aus und ermittelt daraus eine Position auf der Erdoberfläche, angegeben durch Längengrad und Breitengrad der aktuellen Position.

Zu diesem Zeitpunkt kennt zwar das «Tractive GPS DOG 4» seine aktuelle Position, aber wie erfährt Herrchen oder Frauchen davon?

Dazu muss das «Tractive GPS DOG 4» seine Position weitermelden, und da der Hund leinenlos unterwegs ist, geht das nur drahtlos, z.B. über das Mobilfunknetz. Und tatsächlich enthält das «Tractive GPS DOG 4» auch ein Mobilfunk-Modul inkl. eigener, nicht wechselbarer SIM, mit dem es sich in die nächst-gelegene Mobilfunk-Basisstation einloggen und darüber dann periodisch Datentelegramme (ähnlich einer SMS) mit Positions-Updates verschicken kann.

Von der Basisstation aus erreichen die Datentelegramme mit den Positionsupdates des Hundes schliesslich «über das Internet» einen Server der Firma tractive.com, wo sie in einer dafür vorgesehenen Datenbank gespeichert werden. Die verschlungenen Wege von der Basisstation bis zum Server bei tractive.com sind für den weiteren Verlauf unerheblich. Der Leser möge mir diese technische Unschärfe in meiner Beschreibung daher bitte nachsehen. Laut Werbeaussage von tractive.com werden alle Postionsdaten für jedes tractive-Gerät 365 Tage lang gespeichert, um auch nachträgliche Auswertungen vornehmen zu können. Das Einspeisen der Positionsdaten in die Datenbank wird in der obigen Skizze durch den blauen Pfad markiert.

Sobald sich Herrchen oder Frauchen für den Verbleib von Hundsi interessieren – typischerweise von einem mobilen Endgerät (Smartphone, Pad) aus – muss auch dieses Gerät in eine Mobilfunk-Basisstation eingebucht sein. Da Hundsi möglicherweise bereits über alle Berge ist (und sich sogar im Bereich einer anderen Funkzelle als Herrchen oder Frauchen befinden könnte) habe ich in obiger Grafik diesen Fall mit zwei verschiedenen Basisstationen eingezeichnet. Technisch spricht natürlich nichts dagegen, daß «Tractive GPS DOG 4» (am Hund) und Herrchen/Frauchen auch in der gleichen Funkzelle eingebucht sein können.

Man muss sich an dieser Stelle vergegenwärtigen, daß das Smartphone niemals direkt und «in Echtzeit», wie vom Hersteller behauptet, mit dem Tracking-Gerät am Hundehalsband kommuniziert, sondern zu jedem beliebigen Zeitpunkt immer nur die jeweils letzte (i.d.R. mehrere Minuten alte) an den tractive-Server gemeldete Position anzeigen kann.

Der Pfad, auf dem die Positionsdaten auf das mobile Endgerät des Nutzers gelangen, ist in obiger Grafik grün eingezeichnet.

Die Daten zu Hundsis Position müssen also über viele Stationen weitergereicht werden, die zudem alle gleichzeitig funktionieren müssen, bevor sie auf dem Endgerät von Herrchen bzw. Frauchen zur Anzeige kommen. Entsprechend viel kann auf diesem Weg schief gehen.

Leider tut es das auch.

Nach meinem Eindruck ist die Ursache hierfür, daß sämtliche Drahtloskomponenten von «Tractive GPS DOG 4» (GPS, Mobilfunk und WLAN) eine nicht mehr zeitgemäß schwache Sende- bzw. Empfangsleistung aufweisen und im Grunde nur unter optimalen Bedingungen funktionieren. Was heisst das konkret?

GPS

Mir war aufgefallen, daß das «Tractive GPS DOG 4» keine Positionsbestimmung im Innenraum vornehmen konnte: die GPS-Status-LED blieb immer rot. Ursula, Xändi und ich wohnen im Erdgeschoss eines typischen dreistöckigen Appenzeller Hauses in Holzbauweise, mit Doppelverglasung (Thermopane®) aus dem Jahre 1987. Ich erwähne das Alter der Fenster deshalb, weil heutige Isolierverglasungen zwecks verbesserter Wärmeisolation häufig hauchdünne, aufgedampfte Metallbeschichtungen aufweisen, welche auch die von Mobilfunkgeräten genutzten Wellenlängen um bis zu 30 db (entsprechend 99.9%) dämpfen können. Das war bei meinen Indoor-Tests nicht der Fall.

Zum Vergleich habe ich mein aktuelles iPhone 13 und mein neun Jahre altes iPhone 5S mittels der kostenpflichtigen (CHF 3.00) App «GPS diagnostics» gegen das tractive Gerät antreten lassen:

Ich habe beide Mobilfunkgeräte aufrecht stehend von innen an die Fensterscheibe angelehnt.

GPS Ortungsgenauigkeit unmittelbar an der Fensterscheibe

Das ein (1) Jahr alte iPhone 13 empfängt in dieser Situation mehr als vier GPS-Satelliten mit einer Signalstärke von 95%. Das reicht für den Beststwert in der Positionsgenauigkeit von ±5 meter.

Mein neun Jahre altes iPhone 5S empfängt unter exakt gleichen Bedingungen mehr als vier Satelliten mit einer Signalstärke von rund 80%. Das reicht immer noch für eine Positionsgenauigkeit von ebenfalls sehr guten ±6 meter.

Im zweiten Testdurchlauf habe ich beide Smartphones horizontal und mit einem Meter Entfernung innen vor dem Fenster plaziert:

GPS Ortungsgenauigkeit in einem Meter Entfernung von der Fensterscheibe

Das aktuelle iPhone 13 empfängt hier mehr als vier Satelliten mit einer Signalstärke von immer noch 85%, und erreicht so eine Positionsgenauigkeit von weiterhin sehr guten ±6 meter, während das acht jahre ältere iPhone 5S auf eine Signalstärke von unter 20% einbricht, woraus eine im Grunde nicht mehr verwertbare Positionsgenauigkeit von ±200 meter resultiert. Man sieht hieran sehr eindrucksvoll, welche Entwicklungsfortschritte innerhalb von nur acht Jahren möglich sind und inzwischen auch vom Endanwender erwartet(!) werden.

Mein altes und inzwischen kampferprobtes Garmin GPSmap 276C (Markteinführung im Jahr 2004!) ist zu klobig, um es innen gegen das Fenster lehnend balancieren zu können. Aussen auf der Fensterbank vor dem Fenster empfängt es aber fünf Satelliten und erzielt hiermit eine 3D-Positionsgenauigkeit von guten ±7 meter:

Garmin GPSmap 276C

Im Vergleich dazu scheitert das «Tractive GPS DOG 4» selbst unter diesen erleichterten Testbedingungen (Platzierung aussen vor dem Fenster auf der Fensterbank) auch nach mehrstündiger Wartezeit daran, überhaupt eine Position zu ermitteln. Der Vollständigkeit halber: draussen vor dem Haus, auf dem diesseitigen Gehweg in etwa vier meter Entfernung von unserem dreistöckigen Haus und mit entsprechendem Sichtschatten auf einen Teil der GPS-Satelliten konnte «Tractive GPS DOG 4» immer noch keine GPS-Position ermitteln – die Status-LED blieb hartnäckig rot. Erst auf der gegenüberliegenden, unbebauten Strassenseite hatte «Tractive GPS DOG 4» eine genügend freie Sicht zum Himmel, um dort durch eine grüne Status-LED eine erfolgreiche Positionsfixierung signalisieren zu können.

Ich möchte zusammenfassen, daß im Vergleich zwischen einem 1 Jahr alten, neun Jahre alten, 18 Jahre alten GPS-Empfänger und «Tractive GPS DOG 4» letzteres Gerät die mit Abstand schlechteste Ortungsleistung abliefert.

Wenn mit «100% Sorgenfreiheit» geworben wird, darf man erwarten, daß die versprochene Leistung jederzeit, und nicht nur unter optimalen Bedingungen erbracht wird.

Mobilfunk

Für die Mobilfunkanbindung kann ich im Grunde die gleiche Beobachtung wie für GPS schildern: mein iPhone 13 zeigt an jedem Punkt innerhalb der Wohnung als Mobilfunk-Feldstärke mindestens drei von vier Balken an, im Netz der Swisscom.

Ich kann mich während laufender Telefonate über mein Mobiltelefon frei in der Wohnung bewegen, ohne daß es zu Gesprächsabbrüchen kommt.

Im Gegensatz dazu war es «Tractive GPS DOG 4» nirgendwo innerhalb unserer Wohnung möglich, eine Verbindung zu einem Mobilfunknetz aufzubauen. Im Freien gab es zwar immer wieder einmal Mobilfunkverbindungen, jedoch mit häufigen Verbindungsabbrüchen. Das führt dann zu so absurden Situationen wie der, daß die Track-Verfolgung zu Hause am PC anzeigt, daß Xändi angeblich mitten auf der Hunderunde eine ausgedehnte Pause (> 15 Minuten!) einlegt, während Ursula und Xändi inzwischen längst wieder zu Hause angekommen sind. Für ein Produkt, welches «100% Sorgenfreiheit» und «Echtzeit» verspricht, ist das absolut inakzeptabel!

WLAN

Und dann bietet tractive angeblich noch die Funktionalität, daß man «Energiesparzonen» einrichten kann wenn Hundsi sich im Bereich des heimischen WLANs befindet. Innerhalb einer solchen Energiesparzone soll «Tractive GPS DOG 4» dann auf regelmäßige Positionsupdates verzichten, um die Akku-Laufzeit zu verlängern. Das klingt zunächst einmal gut.

Um eine solche Energiesparzone einzurichten, muss das Smartphone aber gleichzeitig eine Mobilfunkverbindung etabliert haben und sich auch in Funkreichweite des fraglichen WLANs befinden. Da musste ich bestimmt eine halbe Stunde auf der gegenüberliegenden Straßenseite «pröbeln», bis ich beide Bedingungen gleichzeitig erfüllt hatte. Als es soweit war, wurde mir tatsächlich am Smartphone eine Liste der sichtbaren WLANs in der Nähe angezeigt, wovon ich das eigene auswählte. In der Folge ist dann vorübergehend die derart eingerichtete Energiesparzone als gestrichelter Kreis in der Kartenansicht angezeigt worden. Allerdings konnte ich keinerlei irgend geartete Wirkung auf die Tracking-Anzeige feststellen. Zugegeben: an der Stelle war ich dann bereits weitgehend entnervt um das noch näher untersuchen zu wollen.

Die Tragik an dieser Stelle liegt darin, daß «Tractive GPS DOG 4» innerhalb der Wohnung keine Mobilfunkverbindung aufbauen kann (s.o.), und daher den Eintritt in eine konfigurierte Energiesparzone garnicht an den tractive-Server melden kann. Das konfigurierte WLAN kann «Tractive GPS DOG 4» ebenfalls nicht für eine derartige Meldung nutzen, da während der Einrichtung der Energiesparzone zu keinem Zeitpunkt das Zugangspasswort zum verschlüsselten Heim-WLAN abgefragt und eingegeben wurde.

Diverse Fragezeichen

Wie kann es sein, daß «Tractive GPS DOG 4» in Nutzerberichten und Vergleichstests überwiegend positiv bewertet wird, häufig sogar als Testsieger daraus hervorgeht, und sich dies so garnicht mit meinen persönlichen Erfahrungen deckt?

Liegt es am offensichtlich sehr rührigen und schlagkräftigen Marketing von tractive? Liegt es daran, daß die meisten selbsternannten «Tester» über keinerlei technische Ausbildung/Erfahrung verfügen und häufig nur die vom Hersteller gelieferten Werbeaussagen ein wenig umformuliert wiederkäuen?

Liegt es daran, daß Zeitschriften und «Influenzer» wertvolle Werbekunden und Inserenten nicht durch kritische Berichterstattung vergraulen wollen?

Und was bringt einen Herrn Rütter dazu, seinen guten Ruf für so etwas herzugeben? Zu dessen Gunsten möchte ich annehmen, daß er vor Allem die Produktidee lobt, und daß er zudem in einem im weiten Umkreis freistehenden Anwesen mit exzellenter Mobilfunkabdeckung lebt.

Trotzdem bleiben diese Erklärungsversuche allesamt unbefriedigend. Also habe ich den Hersteller mit meinen Erfahrungen konfrontiert. Hier die …

Stellungnahme des Herstellers

Der Hersteller hat sich für seine Antwort auf mein kerniges Feedback zwar rund vierzehn Tage Zeit gelassen, dann aber doch detailliert geantwortet. Dafür auch an dieser Stelle mein Dank!

Sinngemäß führt er die von mir bemängelten Unzulänglichkeiten auf drei Ursachen zurück:

  1. Das Verhalten meines Exemplars sei untypisch – anscheinend habe ich ein Montagsprodukt erwischt.
  2. Das 2G-Netz in der Schweiz (in der ich lebe und den Test durchgeführt habe) sei bereits weitgehend abgeschaltet, der letzte verbliebene 2G-Provider in der Schweiz Sunrise werde dies Ende 2022 ebenfalls abschalten, während die Abdeckung durch LTE noch nicht flächendeckend gegeben sei.
  3. Unzulänglichkeiten bei WLAN aufgrund des derzeit ausschließlich unterstützten, ca. 25 Jahre alten Standards 802.11b (lt. Wikipedia «veraltet, nicht mehr breit genutzt») wurden eingeräumt. Gleichzeitig wurde eine diesbezüglich verbesserte Hardware angekündigt, die Ende dieses Jahres in den Verkauf gelangen soll. (siehe hierzu mein Update vom 04.12.2022 am Ende des Artikels)

Meine Anmerkung dazu: Punkt 2 kann ich nicht nachvollziehen: laut der verlinkten Übersicht ist sowohl die 3G (UMTS) als auch die 4G (LTE)-Netzabdeckung im weiten Umkreis unserer Hunderunden/meiner Tests lückenlos. Es handelt sich dabei um den Bezirk Schlatt-Haslen im Kanton Appenzell Innerrhoden.

Eine mehrere Schritte umfassende Anleitung zum «Reset» des «Tractive GPS DOG 4» konnte ich leider nicht mehr ausprobieren, da Ursula sich meiner Empfehlung angeschlossen hat und gestern das Gerät innerhalb der 30-Tage Frist zurückgeschickt hat.

Wollen wir hoffen, daß wenigstens dieser Teil des Produktversprechens, die Geld-zurück-Garantie bei Nichtgefallen innerhalb von 30 Tagen, ohne Abstriche eingehalten wird. *siehe Update am Ende des Artikels

Da ich die Produktidee weiterhin toll finde und lediglich das krasse Mißverhältnis zwischen den sehr vollmundigen Werbeaussagen und den Eigenschaften des tatsächlich ausgelieferten «Tractive GPS DOG 4» kritisiere, werde ich die weitere Entwicklung mit Interesse verfolgen. Ich freue mich schon darauf, die angekündigte und verbesserte Neuausgabe von tractive im kommenden Jahr erneut zu testen.

Stay tuned!

Update: 12.12.2022

Das nicht in Anspruch genommene Tractive Zweijahres-Abo im Gegenwert von CHF 204.- wurde innerhalb weniger Tage erstattet. Soweit, so gut.

Die Erstattung für die Hardware, welche wir vor mehreren Wochen bereits zurück gesandt hatten, hat gute vier Wochen und mehrere Mahnungen meinerseits erfordert, und ist inzwischen ebenfalls erfolgt.

Offensichtlich hat Tractive inzwischen auch heimlich, still und leise die angekündigte (s.o.) verbesserte Version Tractive GPS DOG LTE auf den Markt gebracht:

Neue Version für Mobilfunk der 4. Generation 4G (LTE)

Laut archive.org wurden noch am 18.11.2022 auf der Webseite von Tractive Restbestände der von mir getesteten Vorgängerversion Tractive GPS DOG 4 für $29.99 abverkauft:

Ich finde es bemerkenswert, daß das ansonsten ausserordentlich rührige Marketing von Tractive diese verbesserte Neuauflage des Geräts nicht zum Anlass für eine entsprechende Werbekampagne genutzt hat. Vermutlich wäre das implizite Eingeständnis des bis anhin technisch veralteten Stands mit größeren Nachteilen für Tractive verbunden gewesen.

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